DARF ICH MICH DIR VORSTELLEN
ich bin Karin von "luftigleicht"
Schön, dass wir uns hier begegnen!
Hallo, ich bin Karin. Ich komme aus dem wunderschönen Pinzgau und lebe nun in Innsbruck (Tirol, Österreich) - denn hier habe ich neben dieser kleinen, wundervollen Stadt auch direkt die Natur vor meiner Haustüre.
So weit, so gut. Eine Kleinigkeit zu mir vorab: Ich schreibe furchtbar gerne furchtbar viel. Information overload. Deswegen findest du hier mal einen Steckbrief über mich - kurz und knapp. Und wenn du noch mehr wissen magst, scrolle danach gerne noch nach unten.
Steckbrief
Ausbildung | Weiterbildung:
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Wirtschaftspädagogin (Bachelor Wirtschaftswissenschaften, Master Wirtschaftspädagogik) und einige Jahre Erfahrung im Bereich Human Resources
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Ausbildung zur zertifizierten Yoga-Lehrerin in Indien, Rishikesh (200h, RYTTC)
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Weiterbildung über Udemy im Bereich Achtsamkeit: “Mindfulness Teacher Training Certificate”
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Zertifizierung zur Organetikerin
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in Planung: Zertifizierung zur Humanenergetikerin
in meiner Freizeit
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findest du mich definitiv draußen in der Natur am Berg
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nehme ich an Yoga-Stunden bei anderen Yogalehrer*innen teil – man lernt bekanntlich nie aus
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lese ich gerne Bücher oder höre Podcasts über spirituelle Themen oder Persönlichkeitsentwicklung. Mein Lieblingsbuch ist “The untethered soul” von Michael A. Singer
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tanze ich durch meine Wohnung! Tanzen ist für mich befreiend, ein Loslassen und bei mir ankommen
Woher kommt der Name "luftigleicht"?
Es ist April 2024. Ich bin bei einer Geburtstagsfeier nahe Reutte eingeladen. Wir sind eine kunterbunte Truppe, doch eines verbindet uns: die Liebe zur Natur und zum Tanzen. Wir haben die Nacht in einem alten Bauernhaus verbracht, umgeben von Bergen, auf denen noch der letzte Rest des Schnees liegt. Die Sonne scheint, es ist nun Vormittag und schon warm. Wir sind alle draußen. Aus dem Lautsprecher erklingt das Lied “Fliegen” von Ami Warning. “Wenn du wirklich willst, dann renn einfach los. Weil es kann dich keiner mehr kriegen, wenn du erst anfängst zu fliegen”. Ich stehe auf der alten Rampe des Skilifts, sehe die schneebedeckten Berge rund um mich, spüre den Wind durch meine Haare streicheln und die warmen Sonnenstrahlen, die sich wie eine vertraute Umarmung anfühlen. Ich breite meine Arme aus: Und fliege. Ich schließe meine Augen, ich tanze, ich fühle, ich BIN.
Ich bin im Moment. Genau hier. Genau jetzt. Ich fühle mich leicht, leicht wie eine Feder. luftigleicht.
Verstehst du nun, woher der Name kommt?
Nach einer Yoga-Einheit, nach Savasana, sehe ich diesen verträumten Blick meiner Teilnehmer*innen. Und ich spüre, dass auch sie sich “luftigleicht” fühlen.
Mit Organetik “befreist” du dich von den schweren Steinen in deinem Rucksack – bildlich gesprochen. Es ist also auch ein Schritt hin zu einem “luftigleichten” Lebensgefühl.
Muss also immer alles “leicht” und schön sein?
Nein! Auch ich habe meine Themen, die mich beschäftigen, die mich traurig machen oder mich verärgern. Die meine negativen Glaubenssätze anfeuern oder mich glauben lassen nicht gut genug zu sein.
Aber ich weiß, dass ich daran arbeiten kann. Ich weiß, dass ich Schritt für Schritt “leichter” werden kann, auf mich schauen kann, mir Gutes tun kann. Hin zu meinem “luftigleichten” Lebensgefühl.
Und ich mag dich dabei unterstützen, dass auch du dich “luftigleicht” im Hier und Jetzt fühlst.
Melde dich gerne, wenn du auch magst.
Und wenn du noch ein bisschen mehr über mich wissen magst...
Ich hatte früher rein gar nichts mit Yoga oder Energiearbeit zu tun. Ich studierte Wirtschaft bzw. Wirtschaftspädagogik in Innsbruck – du kannst dir also sicherlich vorstellen, dass hier mehr über wissenschaftlichen Studien und weniger über Chakren, Asanas oder Energiearbeit gesprochen wurde. Entsprechend führte mich meine berufliche Laufbahn auch ins Büro in die Personalabteilung. Bewerbungsgespräche führen und Arbeitgebermarke stärken waren von da an meine Hauptthemen.
Bis ich eines Tages beschloss, das Büroleben für 1 Jahr hinter mir zu lassen und auf Reisen zu gehen.
Mein Start war in Indien, Rishikesh, also fast dort, wo der Ganga entspringt. Für 4 Wochen und 6 Tage pro Woche hieß es nun den Tag um 5.30 Uhr mit Hatha Yoga zu starten, gefolgt von einer Stunde Meditation. Danach gab's endlich Frühstück - und weiter ging's mit Anatomie, Yoga-Philosophie, Ashtanga Yoga etc. Wirtschaft oder Bewerbungsgespräche waren hier also keine Themen mehr.
Ich lernte interessante Menschen kennen, die sich neben Yoga mit Astrologie oder Tarot-Karten-Legen beschäftigten. Eine Inderin, die mir den Stand einer Frau in Indien begreifbar machte. Und wundervolle Menschen, mit denen ich nun gemeinsam Retreats plane – wie Sydney hier am Foto zum Beispiel.
Meine Reise startete also dort, wo die Wurzeln des Yoga liegen. Und führte mich weiter auf die andere Seite der Erde: nach Mexiko. Als Volunteer konnte ich hier erste Erfahrungen als Yoga-Lehrerin sammeln und hatte nebenbei Zeit, das Land zu entdecken und damit auch mich selbst ein bisschen besser kennenzulernen. Nach Mexiko folgten Guatemala und Kolumbien. Und falls du an meiner Reise interessiert bist: Auf Instagram findest du viele "Story-Higlights" aus Indien, Jamaika, Mexiko, Guatemala und Kolumbien.
Um das ganze nun aber abzukürzen: Meine Reise lehrte mich vor allem, dass es so viel mehr gibt als das Leben, das ich bis dahin kannte. So viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Interessen. So viele verschiedene Perspektiven aufs Leben. Und: so viele verschiedene Möglichkeiten, sein eigenes Leben zu gestalten.
Auch für mich. Und für dich.
Zurück in Österreich wusste ich also, dass ich mich zwar gerne mit Themen aus meinem vorherigen Beruf beschäftige – ich jedoch nicht Vollzeit zurück ins Büro möchte. Ich begann also auch in Östereich Yoga zu unterrichten und Klangschalen-Meditationen zu geben. Ich schloss meine Zertifizierung zur Organetikerin ab. Sammelte nochmals Mut. Holte tief Luft. Und so entstand bzw. entsteht “luftigleicht”!
Wünschst du's dir noch, oder lebst du schon deinen Traum?
Schreibe mir gerne unverbindlich und tu (dir) Gutes.